Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine ganzheitliche Therapieform zur nachhaltigen Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen des Nerven-, Stütz-und Bewegungsapparates.

Beschwerden am Bewegungsapparat gehen in der Regel mit einer Verschiebung der regulären Körperrhythmik, insbesondere in der extrazellulären Matrix der Skelettmuskulatur, einher.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie regt mit Hilfe eines kombinierten mechanisch-magnetischen Resonators die Eigenrhythmik des Organismus kohärent an und stellt damit die Funktionsfähigkeit des Bindegewebes wieder her. Die Mikrovibration der Skelettmuskulatur wird dadurch wieder zu ihrer gesunden Eigenfrequenz zurückgeführt.

Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, kann es in der Zellschwingung zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen kommen, wodurch die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden.

Zunächst entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.

Deshalb baut die Matrix-Rhythmus-Therapie auf dem Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur und ihrem charakteristischen Frequenz- und Amplitudenspektrum auf.

 

Bei folgenden Indikationen wird die MaRhyThe in meiner Praxis angewendet:

  • Abbau von Schwellungen (Hämatom, Ödem)
  • Muskelverspannungen (besonders im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule, Schulter/Nacken-Verspannungen)
  • Linderung akuter und chronischer Schmerzen (Muskelfaserüberdehnung, Migräne, Phantomschmerzen)
  • Rückenbeschwerden und Haltungsschäden
  • Gelenksbeschwerden (Stauchungen, Arthrosen etc.)
  • Fußfehlstellungen (Senk-,Spreiz und Knickfuß)
  • Erkrankungen des chronisch-degenerativen Formenkreises (Rheuma, Fibromyalgie, Osteoporose, Arthrose)
  • Tinnitus, Karpal-Tunnel-Syndrom

Medlouxx

"Gesundheit: Immer auf die Signale deines Körpers hören. Wenn’s im Ohr pfeift, dann den Teekessel von der Herdplatte nehmen."

Elmar Hörig